Das Chiemgauer Gaudibredl gastiert erneut in Kammer
- hiebl0
- 21. Okt.
- 2 Min. Lesezeit
Ein Angriff auf die Lachmuskeln – Premiere am 25. Oktober
Kammer. Mit ihrem neuen Stück „Immer wieder samstags“ bringen die Protagonisten des Chiemgauer Gaudibredls nicht nur ein turbulentes Lustspiel in vier Akten auf die Bühne im Gasthaus zur Post in Kammer, vielmehr unternehmen sie einmalmehr einen Angriff auf die Lachmuskeln der Zuschauer. Neben der Premiere 25. Oktober präsentieren sie das Stück bis zum 15. November sechs weitere Male. Der Kartenvorverkauf ist bereits angelaufen.
Eine Scheidung bei der Famlie Schmidt, eine schwangere Tochter, die Erbtante Joschi und ein Heiratsschwindler bilden die Zutaten für das Stück der diesjährigen Theatersaison. In der kleinen Wohnung der Familie geht es mitunter zu wie im Taubenschlag. „Lustig, listig und ziemlich turbulent“ beschreibt Josef Riedmaier die vier Akte von „Immer wieder samstags“ und betont, „ich bin mir sicher, am Ende bleibt kein Auge bei den Zuschauern trocken“.
Noch laufen die letzten Vorbereitungen und die Akteure auf der Bühne proben fleißig ihre Rollen. Darüber hinaus werden am Bühnenbild die letzten Handgriffe getätigt. „Bis zur Premiere am 25. Oktober sind wir aber garantiert fertig und freuen uns über viele Besucher“ informiert unterdessen die Regisseurin Michaela Voit und ergänzt mit einem Augenzwinkern, „bereits in den Proben gings ziemlich turbulent und lustig zu“.
Das Stück feiert seine Premiere am 25. Oktober um 20 Uhr im Saal des Gasthauses zur Post in Kammer (Pallinger Straße 1, Traunstein/Kammer). Eine weitere Aufführung ist am 26. Oktober um 18 Uhr geplant. Eine Woche später gibt es am 31. Oktober um 20 Uhr und am 2. November um 18 Uhr die Möglichkeit, das Lustspiel anzuschauen. Am 8., 14. und 15. November wird „Immer wieder samstags“ jeweils um 20 Uhr dargeboten.
Der Kartenvorverkauf ist bereits gestartet. Diese können jeden Tag telefonisch unter 0157/57245400 zwischen 10 Uhr und 11:30 Uhr beziehungsweise zwischen 13 Uhr und 15 Uhr reserviert werden. Eine Bestellung über WhatsApp ist ebenfalls möglich. Der Preis beträgt jeweils zehn Euro pro Karte. Für Kurzentschlossene sind Restkarten – soweit vorhanden – an der Abendkasse erhältlich.
Text: Hubert Hobmaier







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