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Tausende Besucher kamen zur Fohlenschau – Feuerwehr war stark gefordert

Alterfing war Mekka der Pferdefreunde – Parkplatzdienst war eine Mamut Aufgabe


Kammer. Die Feuerwehr Kammer spielte eine wichtige Rolle bei der diesjährigen Kaltblutfohlenschau des Pferdezuchtverbandes Oberbayern in Alterfing. Mit zwölf Feuerwehrleuten übernahm sie mehrere verantwortungsvolle Aufgaben, die für ein reibungsloses Funktionieren der Veranstaltung sorgten. Mehrere tausend Besucher folgten der Einladung der Pferdezuchtgenossenschaft Oberbayern zum diesjährigen Kaltblutfohlenmarkt. Ein breites Angebot an Marktständen sowie das kulinarische Angebot und das Bilderbuchwetter sorgte außerdem für viele begeisterte Besucher.


Eines der Hauptaufgabenfelder der Feuerwehr Kammer bestand in der Verkehrsabsicherung und im Parkplatzdienst. Tausende Besucher aus dem gesamten südbayerischen Raum waren angereist, um die beeindruckenden Pferde zu bewundern, die bei der Auktion versteigert werden sollten. Bei hochsommerlichen Temperaturen war es eine echte Herausforderung, den Verkehr zu regeln und die Besucher sicher auf die ausgewiesenen Parkplätze zu lotsen. Der Brandschutz war ein weiterer wichtiger Aspekt des Einsatzes. Inmitten von Stroh, Holzbuden und zahlreichen Menschen war höchste Wachsamkeit gefragt, um mögliche Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu verhindern.


Aber nicht nur die Sicherheit der Veranstaltung stand im Fokus, sondern auch das leibliche Wohl der Gäste. Der Markt mit regionalen Produkten, der auf dem herrlichen Veranstaltungsgelände aufgebaut war, trug dazu bei, die Veranstaltung zu einem echten Erlebnis zu machen. Die Marktstände boten regionale Köstlichkeiten und handgefertigte Produkte an, die die Besucher genießen und erwerben konnten. Außerdem wurden die Besucher von strahlendem Sonnenschein verwöhnt, der das großartige Alpenpanorama in seiner vollen Pracht erstrahlen ließ. Die Kulisse der majestätischen Berge trug zur einzigartigen Atmosphäre der Veranstaltung bei und machte den Tag für alle Beteiligten unvergesslich.


Das Bayerische Rote Kreuz war ebenfalls vor Ort und kümmerte sich um die Erste Hilfe, sodass die Besucher bei etwaigen gesundheitlichen Problemen bestens versorgt waren. Der Einsatz begann früh morgens um 7 Uhr und dauerte bis etwa 15 Uhr. Kommandant Alois Wimmer leitete die Einsatzkräfte mit ruhiger Hand und einem klaren Blick für die Sicherheit aller Beteiligten. Die gute Vorbereitung und Planung von Feuerwehr, Rettungsdienst, Pferdezuchtverband und der Stadt Traunstein trug dazu bei, dass die Veranstaltung ein voller Erfolg wurde und die Gäste die prächtigen Pferde vor dem großartigen Alpenpanorama in aller Ruhe bewundern konnten. Die Feuerwehr Kammer und alle beteiligten Helferinnen und Helfer haben erneut bewiesen, wie wichtig ihre Arbeit für die Gemeinschaft ist.


Text/Bild: Hubert Hobmaier

Die Feuerwehr Kammer spielte eine wichtige Rolle bei der diesjährigen Kaltblutfohlenschau des Pferdezuchtverbandes Oberbayern. Mit zwölf Feuerwehrleuten übernahm sie gleich mehrere verantwortungsvolle Aufgaben. Das Veranstaltungsgelände bot ein beeindruckendes Alpenpanorama, und bei strahlendem Sonnenschein war Kammer das Mekka der Pferdefreunde. Neben den majestätischen Pferden gab es einen Markt mit regionalen Köstlichkeiten und handgefertigten Produkten, die die Herzen der Besucher höherschlagen ließen. Die Feuerwehr Kammer übernahm die Verkehrsabsicherung, den Parkplatzdienst und den Brandschutz, während das Bayerische Rote Kreuz für die Erste Hilfe vor Ort war.




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